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11.01.2016

Je kleiner, desto feiner: Kamera-Baugrößen in der industriellen Bildverarbeitung

Je kleiner, desto feiner: Kamera-Baugrößen in der industriellen Bildverarbeitung

Was haben Zuckerwürfel mit digitalen Kameras zu tun? Eine ganze Menge, wie unser neuer Artikel im Vision Campus zeigt. Das sogenannte Sugarcube-Kameradesign hat sich in vielen Anwendungen in unterschiedlichen Märkten wie Medizin, Verkehr und Transport oder Retail, sowie für Qualitätsprüfung und automatische optische Inspektion im Bereich der Fabrikautomation fest etabliert.

Kompakte Baugrößen bieten eine Reihe von Vorteilen: die wichtigsten technischen Innovationen finden innerhalb dieses kleinen Formats statt. Dank des geringen Gewichts kleiner Kameras lassen sich zum Beispiel Roboterarme schneller und flexibler bewegen. Auch wirken die Kostenvorteile kleiner Sensoren in kleinen Kameraformaten unmittelbar.

In unserem Vision Campus-Artikel „Je kleiner, desto feiner: Kamera-Baugrößen in der industriellen Bildverarbeitung“ gehen wir im Detail auf diese und weitere Vorteile der Kompakt- und Miniformate ein und geben Tipps, worauf Sie bei Neu- oder Redesigns achten sollten.

Darüber hinaus finden Sie im Vision Campus zahlreiche weitere Informationen rund um das Thema Vision Technologie. Wie finden Sie das passende Objektiv zu Ihrer Kamera ? Aus welchen Komponenten besteht ein Vision System eigentlich? Dies und vieles mehr ist dort erklärt. Reinschauen lohnt sich!

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