Die Zukunft ist smart – Bildverarbeitung ein wichtiger Bestandteil der Industrie 4.0
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Hose? Heute würden Sie wahrscheinlich in ein Geschäft gehen oder sich eine Hose zwischen S und XL bestellen. Konfektionsgrößen sind dabei standardisiert und meist auf 4 Varianten zwischen S und XL reduziert. Niedrige Stückkosten werden durch Massenproduktion erreicht.
Eine Kleidungsproduktion im Rahmen der Industrie 4.0 hingegen kann individuelle Einzelstücke durch effiziente Datenverarbeitung liefern. Sobald sich ein Kunde für ein Modell entschieden hat, werden die exakten Maße über ein Machine Vision System ermittelt. Denkbar wäre eine kleine Kabine, in der vier Kameras ein Bild von jeder Seite des Körpers aufnehmen. Softwarebasiert werden die Körpermaße und damit das Schnittmuster für die Produktion berechnet. Die weitere Fertigung läuft bis zum endgültigen Versand automatisch. Modehäuser werden also in Zukunft nicht mehr durch volle Regale mit einem großen Angebot glänzen, sondern durch eine große, virtuelle Auswahl und eine schnelle, verlässlich arbeitende Produktion.
Dies ist nur ein Beispiel von Bildverarbeitung und Industriekameras in der Industrie 4.0. In unserem Vision Campus Artikel „Die Zukunft ist smart – Bildverarbeitung ein wichtiger Bestandteil der Industrie 4.0“
erhalten Sie weitere Beispiele und Informationen, wie Industriekamerasysteme die Visionen zukünftiger Fertigungsabläufe real werden lassen.
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