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Baslers Computer Vision Lösungen für Medical & Life Sciences

Von Laborautomation und Diagnostik per Künstlicher Intelligenz bis hin zu kontaktloser Patienten-Positionierung im Computertomographen

Jede Computer Vision Lösung ist so individuell wie ihr zugrundeliegendes Problem. Und dennoch helfen erfolgreich umgesetzte Projekte beim Lösen immer neuer Aufgaben. Warum? Weil ein reichhaltiger Erfahrungsschatz für eine gute Lösung ebenso wichtig ist wie die richtigen Hardware- und Software-Komponenten. Für Ihre Problemstellung aus Medizin, Medizintechnik und Life Sciences entwickeln und produzieren wir aus allen drei Bausteinen die passende Computer Vision Lösung.

Auftrags-Entwicklung und Produktion

Ihre Idee wird mit unserer Computer Vision Lösung zu Ihrem Produkt. Entscheidend für die optimale Computer Vision Lösung ist es, die richtigen Einzelkomponenten auszuwählen und in Einklang mit Ihren Anforderungen zu bringen. Wir haben neben einem umfangreichen Portfolio an Hard- und Software tiefgreifende Expertise über die gesamte Imaging Pipeline. Damit gewährleisten wir einen effizienten Beratungs- und Entwicklungsprozess bis hin zur Serienproduktion und einem langfristigen Lifecycle-Management.

Objektiv

Neben der Kamera entscheidet das Objektiv maßgeblich über die Qualität eines Bildes. Die Abbildungsleistung, die Sie in Ihrer Anwendung benötigen, bestimmt die Objektivwahl. Unser bedarfsorientiertes Portfolio umfasst S-, C- und F-Mount Objektive mit Formaten von 1/2.5‘‘ bis Super 35 mm in allen gängigen Brennweiten. Bei Bedarf beschaffen wir das passende Objektiv im Zuge der Entwicklungs-Phase Ihres Projektes.

Kommunikation / Konnektivität

Um Bildinformationen zu verarbeiten, müssen sie innerhalb eines Vision Systems schnell und zuverlässig von einer Komponente zur nächsten gelangen. Je nach Bilddatenmenge, benötigter Geschwindigkeit oder Kabellänge eignen sich unterschiedliche Schnittstellen-Standards wie MIPI, USB3 Vision oder CXP 2.0. Bedarf es darüber hinaus einer IoT- (Internet of Things) Lösung mit Cloud-Anbindung für die externe Datenkommunikation, vernetzen wir Ihr Vision System wunschgemäß.

Software

Ein Bild aufzunehmen ist das eine, die darin enthaltenen Informationen auszuwerten das andere. Für Bild-Erfassung, -Verarbeitung und -Analyse benötigen Sie Treiber, System- und Anwendungssoftware. Mit unserer pylon Camera Software Suite erfassen und verarbeiten Sie Bilder bzw. integrieren die Kamera via API in Ihre Anwendung. Wir verfügen zudem über ein umfangreiches Set konkreter Anwendungs-Tools und ermöglichen z. B. auf KI (Künstlicher Intelligenz) basierte Echtzeitanwendungen. Wir unterstützen Sie außerdem mit Konfigurationssupport und maßgeschneiderten Software-Anpassungen.

Peripherie

Weitere Bausteine können in einem Vision System erforderlich werden: Ist die präzise Synchronisation von Bild- und Signalverarbeitung wichtig, haben wir Trigger-Boards. Fehlt es in Ihrer Anwendung an Licht, kümmern wir uns um die passende Beleuchtung. Und benötigen Sie ein Multi-Kamera-System, integrieren wir Hubs oder Switches.

Kamera

Das Herzstück eines Vision Systems – unser Standard-Kameraportfolio umfasst mehrere Hundert Modelle. Darunter ist garantiert das Richtige für Ihre Anwendung: entsprechend Ihren Anforderungen an Variablen wie Sensorformat, Auflösung, Bildrate, Schnittstelle, Housing-Typ, Objektivanschluss aber auch In-Kamera Features wählen wir gemeinsam die passende Kamera als Bestandteil Ihres Vision Systems aus.

Processing Hardware

Je nach Anwendung stellen sowohl Bild-Erfassung als auch -(Vor)Verarbeitung und -Analyse sehr unterschiedliche Anforderungen an die Rechenleistung der Processing Pipeline. Wir greifen auf modernste Embedded Vision Processing Technologie von NVIDIA® oder NXP® zu und bieten darüber hinaus ein selbst entwickeltes serientaugliches Processing Board. Unsere leistungsstarken Framegrabber runden das Angebot an Processing Hardware für High-End-Anforderungen ab.

Anwendungsgebiete: Computer Vision Lösungen bringen dem Medical & Life Sciences-Markt Mehrwert

Anwendungsbeispiele: Individuelle Computer Vision Lösungen für individuelle Probleme aus Medizin, Medizintechnik und Life Sciences

Kompakte CNN-basierte Bakterien-Klassifizierung

Kompakte CNN-basierte Bakterien-Klassifizierung

Bildgebung in Kombination mit einem CNN
(Convolutional Neural Network) automatisiert und vereinfacht die Auswertung diagnostischer oder analytischer Proben.
Ein kompaktes System zur Unterstützung der mikroskopischen Bestimmung von
Infektionskrankheiten lässt sich mit dem gezeigten Anwendungsbeispiel realisieren.

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Kontaktlose Patienten-Positionierung im CT

Die COVID-19-Pandemie zeigt, dass Prozesse durch Computer Vision optimiert werden können. So z. B. in der medizinischen Bildgebung im CT (Computer-
tomographen): Patienten werden aus der Distanz in die richtige Untersuchungsposition gebracht, was zuverlässige Ergebnisse bei möglichst geringer Strahlendosis und verminderter Infektionsgefahr ermöglicht.

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Autom. Mikroskopie für den Hoch-
durchsatz: Blutzellanalyse per CNN

Diagnostische Großlabore müssen immense Probenaufkommen in kurzer Zeit bewältigen.
Nur sehr schnelle Mikroskopie-Systeme ermöglichen eine taggleiche Abarbeitung vom Probeneingang bis zur Ergebnisausgabe.
Im Anwendungsbeispiel wird ein solches System zudem mit der Echtzeit-Inferenz eines CNN (Convolutional Neural Network) kombiniert.

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100 % kundenspezifisches Vision System für Skalierbarkeit in der Ophthalmologie

Jedes Untersuchungsgerät dient einem anderen Zweck. Dass bspw. in der Ophthalmologie viele auf Bildgebung basieren, ist eine Gemeinsamkeit, die Synergie-Effekte schafft. Die Entwicklung geräteübergreifender Komponenten senkt langfristig die Kosten und bietet dabei hohe Flexibilität. Die finale Gerätespezifikation erfolgt nur noch über die einfache Ergänzung von Hardware und Software.

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Kostengünstige Urinsediment-Untersuchung mit CNN-basiertem Vision System

Automatisierte Aufnahmen und Auswertungen lösen auch in kleinen Laboren zunehmend manuelle, Mikroskopie-basierte Untersuchungen ab. Die Wahl passender Bildverarbeitungs-Komponenten und deren Integration – bei Bedarf in Kombination mit einem CNN
(Convolutional Neural Network) –
entscheiden über den Erfolg auch in preissensitiven Marktsegmenten.

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